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 Bändigungs Wettkämpfe

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BeitragThema: Bändigungs Wettkämpfe   Bändigungs Wettkämpfe EmptyMi Nov 14, 2012 4:57 am

Bändigungs Wettkämpfe

    GRUNDLEGENDES


    Mannschaften: Eine Mannschaft besteht aus drei Mitgliedern, einem Wasser-, einem Erd- und einem Feuerbändiger.

    Match: Ein Match besteht aus drei Runden mit je drei Minuten Spielzeit. Sieger ist, wer zwei der drei Runden gewinnt oder seinen Gegner durch ein Knockout bezwingt.

    Ziel des Spiels: Die Mannschaften versuchen, den Gegner zurückzudrängen, um Boden zu gewinnen, und ihn letztendlich vom Ring zu stoßen (wenn möglich).


    SPIELFELD


    Bändigungs Wettkämpfe 300px-Pro-Bending_Spielfeld_schematisch

    Die Spielfläche ist ein sechseckiger Platz inmitten eines Wasser gefühlten Beckens. Die Seiten sind mit Ringseilen ähnlich denen beim Boxen versehen.
    Das Spielfeld ist in zwei Hälften mit je drei Zonen eingeteilt, die zum Rand hin kleiner werden.
    Die Linien, die die Zonen trennen, sind Metallgitter, unter denen Wasser für die Bändiger fließt.
    In jeder Zone befinden sich Steinscheiben im Boden, die von den Erdbändigern als Waffen benutzt werden.
    Schiedsrichterstände befinden sich seitlich des Spielfelds in einiger Entfernung auf Höhe der Mittellinie.


    ABLAUF EINER RUNDE


    Die beiden Mannschaften stellen sich in ihrer jeweiligen Zone 1 so auf, dass sich Bändiger des gleichen Typs gegenüberstehen.
    Nach Anpfiff durch den Schiedsrichter beginnen die Mannschaften, sich gegenseitig zu attackieren. Die Spieler dürfen dabei die Zone, in der sie sich befinden, weder nach vorne noch nach hinten verlassen.
    Gelingt es einer Mannschaft, einen gegnerischen Spieler eine oder mehrere Zonen zurückzuschleudern, so darf er sich fortan nur noch in dieser Zone bewegen. Wird er von der Plattform geworfen, so muss er bis zum Beginn der nächsten Runde aussetzen.
    Wenn alle drei Mitglieder eines Teams aus einer Zone gedrängt werden, dann darf und muss der Gegner in diese gewonnene Zone vorrücken.


    GEWINN EINER RUNDE


    Am Ende einer Runde gewinnt die Mannschaft, die weiter vorgerückt ist, sich also in der Hälfte des Gegners befindet. Es zählt dabei nur die Zone, die das beste Mitglied innehält.

    Gab es keinen Raumgewinn für eines der beiden Teams, d.h. konnte jedes Team seine Hälfte verteidigen, zählt zunächst die Zahl der noch im Spiel befindlichen Spieler. (Bsp.: Beide Mannschaften haben Spieler in ihrer Zone 1, bei Mannschaft A wurde aber ein Spieler vom Ring geworfen --> Mannschaft B gewinnt.)
    Ist auch die Zahl der Spieler gleich, so wird die Position der Spieler verglichen. Die Mannschaft, bei der die Spieler weiter zurückgedrängt wurden, verliert die Runde. (Bsp.: Mannschaft A hat je einen Spieler in Zone 1, 2 und 3; Mannschaft B einen Spieler in Zone 1 und zwei in Zone 2 --> Mannschaft B gewinnt.)
    Lässt sich auch dadurch kein Gewinner feststellen, so entscheidet ein Tiebreaker:
    Die Schiedsrichter losen per Münzwurf aus, welches Team die Bändigungsdisziplin wählen darf.
    Die Bändiger des ausgewählten, gleichen Typs stellen sich in den Mittelkreis des Spielfeldes, der dann mithilfe von Erdbändigen angehoben wird.
    Die Spieler versuchen den Gegner vom Kreis zu werfen. Dabei sind Bändigen sowie Ringen oder Werfen des Gegners erlaubt, jedoch keine Schläge oder Tritte.
    Fallen beide Sportler vom Ring, so gewinnt der, der zuletzt am Boden aufkommt. Wenn die Schiedsrichter nicht sicher feststellen können, wer das ist, wird der Tiebreaker mit einem anderen Element wiedeholt.


    GEWINN DES SPIELES


    Es gewinnt die Mannschaft, die zwei von drei Runden gewinnt, es sei denn es kommt zu einem Knockout. Das bedeutet, dass alle Spieler eines Teams in der selben Runde aus dem Ring geworfen werden. Diese Mannschaft verliert sofort das gesamte Spiel, unabhängig vom Punktestand. Um die Möglichkeit eines Knockouts einzuräumen, wird die dritte Runde immer gespielt, auch wenn eine Mannschaft die ersten beiden für sich entscheiden konnte.


    FOULS


    - Übertreten einer Zonenbegrenzung
    - absichtlicher Angriff auf Schiedsrichter, Zuschauer oder Teile der Halle
    - Schleudern des Gegners über die seitlichen Begrenzungsseile
    - Verstöße gegen Bändigungsbeschränkungen
    - Fouls können mit Versetzung in schlechtere Zonen, Gelben Fächern als Verwarnung und danach roten Fächern und damit Disqualifikation des einzelnen Spielers bestraft werden.


    BÄNDIGUNGSBESCHRÄNKUNGEN


    Wasser:
    Ein Wasserstrahl darf eine Höchstdauer von einer Sekunde nicht überschreiten.
    Wasser muss in flüssiger Form eingesetzt werden, nicht als Dampf, Eis oder Nebel.
    Wasser ist das einzige Element, mit dem der Kopf direkt angegriffen werden darf.
    Wasser darf nur aus den direkt angrenzenden Zonenbeschränkungen geholt werden, nicht aus anderen (wie zum Beispiel hinter dem Gegner) und nicht aus dem Becken.

    Erde:
    Erdbändiger dürfen nur mit den in der Arena im Boden ligenden Steinscheiben angreifen, sie dürfen sie nicht absichtlich in Kleinteile zerlegen (wegen der Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten) oder als Sand verwenden. Die Steinscheiben dürfen nur aus der Zone geholt werden, in der sich der Bändiger befindet.
    Metallbändigen ist nicht erlaubt.
    Keine direkten Kopftreffer sind erlaubt.
    Es ist erlaubt, die Steinscheiben gegen die seitlichen Ringseile zu schleudern und auf den Gegner abprallen zu lassen.

    Feuer:
    Feuerattacken dürfen eine Höchstdauer von einer Sekunde nicht überschreiten.
    Keine direkten Kopftreffer sind erlaubt.
    Blitzbändigen ist nicht erlaubt.

    Sonderfall Avatar: Obwohl es keine offizielle Regel dazu gibt, ist es erlaubt, dass der Avatar an einem Profi-Bändigungskampf teilnimmt, solange er nur ein Element bändigt.


    VERLETZUNGEN


    Wird ein Spieler während des Kampfes verletzt, so wird er vom Spielfeld transportiert oder aus dem Wassergraben gerettet und dann behandelt. Die Mannschaft muss in Unterzahl weiterspielen, die Nachberufung eines Ersatzspielers ist nicht erlaubt.
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